IFAB bietet Unterstützung und Hilfestellung für Brandschutzfragestellungen in Tunneln und Metros, sowohl im Schienenverkehr als auch für Straßentunnel, an. IFAB hat sich vor allem spezialisiert auf die brandschutztechnische Auseinandersetzung mit kompletten Verkehrssystemen. Hierzu zählen: Tunnel, Stationen und Fahrzeuge. Straßentunnel unterscheiden sich von Schienenverkehrstunneln vor allem hinsichtlich der Bemessungsbrandszenarien und des Verkehrsaufkommens. Schienenverkehrstunnel sind meist mit komplexeren Ventilationssystemen ausgestattet, und bei einer Evakuierung müssen in kurzer Zeit viele Passagiere in Sicherheit gebracht werden.
Unsere Ingenieure haben viele spezifische Erfahrungen gesammelt, insbesondere bei großen Versuchsbränden in unterirdischen Verkehrsanlagen. IFAB hat mehr als 200 Realbrandversuche für Tunnel- und Metroanwendungen durchgeführt. Kein anderes Institut besitzt für diese Anwendungen einen derart großen Erfahrungsschatz, vor allem hinsichtlich Daten aus realen Brandversuchen mit Wärmefreisetzungsraten größer 100 MW. Viele dieser Versuche waren Bestandteil von namhaften europäischen Forschungsprogrammen, wie z. B. SUVEREN, UPTUN, SOLIT und SOLIT². Vor allem durch unsere weitreichende Praxiserfahrung unterscheidet sich IFAB von anderen Beratern.
Dadurch können wir eine sichere, effiziente und kostensparende Umsetzung der Brandschutzlösungen garantieren. Dies gilt insbesondere für Anwendungen in Tunneln und Metrostationen, welche in der Praxis oft verschiedene Gefahren beherbergen. Zudem führen fehlende Standards in diesem Bereich zu Rechtsunsicherheiten für den Kunden. Auch hier bietet IFAB verschiedene Lösungswege an, die sich in der Vergangenheit bereits bewährt haben.