Brand­schutz­be­ra­tung

Brand­schutz­be­ra­tung

IFAB bie­tet Unter­stüt­zung und Hil­fe­stel­lung bei Brand­schutz-Fra­ge­stel­lun­gen für Schie­nen­fahr­zeu­ge. Unse­re Mit­ar­bei­ter sind Spe­zia­lis­ten für Schie­nen­fahr­zeu­ge aller Art:
 • Loko­mo­ti­ven,
 • Stadt­bah­nen,
 • dop­pel­stö­cki­gen Fahr­zeu­gen,
 • schie­nen­ge­bun­de­nen Spe­zi­al­fahr­zeu­ge.

Die Mit­ar­bei­ter besit­zen umfang­rei­che Erfah­run­gen bei der Erstel­lung und Durch­füh­rung von
 • Brand­ri­si­ko­ana­ly­sen / Brand­schutz­kon­zep­ten,
 • Nor­men­be­ra­tun­gen (TSIs, EN 45545, NFPA 130, UNI 11565, ARGE-Richt­li­ni­en),
 • Eva­ku­ie­rungs- und Fahr­fä­hig­keits­kon­zep­ten,
 • Semi­na­ren und
 • Inge­nieur­me­tho­den,

die in zahl­rei­chen Rail-Pro­jek­ten mit mehr als 1000 Schie­nen­fahr­zeu­gen gesam­melt wur­den. Wir wen­den die­se zur Erfül­lung der Anfor­de­run­gen aus dem Rail-Bereich an. Unse­re Erfah­run­gen umfas­sen dabei auch die Infra­struk­tur für Schie­nen­fahr­zeu­ge (Tun­nel und Metro­sta­tio­nen). Die­ses Wis­sen sichert eine effek­ti­ve Brand­schutz­be­ra­tung und schließt auch den Kos­ten­aspekt mit ein.

IFAB stellt mit Hil­fe von aner­kann­ten Inge­nieur­me­tho­den sicher, dass z.B. durch
 • Rauch­ver­su­che (ARGE-Richt­li­nie Teil 1, EN 50553),
 • Brand­ver­su­che (ARGE-Richt­li­nie Teil 2, UNI 11565) und
 • CFD-Simu­la­tio­nen,

der Wirk­sam­keits­nach­weis von Brand­be­kämp­fungs- und Brand­mel­de­an­la­gen erbracht wird. Durch die­se oder wei­te­re Metho­den kön­nen eben­falls Ent­rau­chungs- und Eva­ku­ie­rungs­kon­zep­te anwen­dungs­spe­zi­fisch nach­ge­wie­sen wer­den (z.B. im Maschi­nen­raum, im Fahr­gast­be­reich oder in den Tech­nik­schrän­ken).

Auf­grund der zahl­rei­chen expe­ri­men­tel­len Erfah­rung durch die Rauch- und Brand­ver­su­che im Schie­nen­fahr­zeug­be­reich ist IFAB in der Lage, Kon­for­mi­täts­be­wer­tung bzw. Stel­lung­nah­men zu erstel­len, um die Über­trag­bar­keit von Nach­weis­füh­run­gen über Brand­schutz­maß­nah­men eines Fahr­zeugs auf ein ande­res mit ähn­li­chem Design dar­zu­stel­len. Ziel ist dabei, erneu­te kos­ten­in­ten­si­ve und expe­ri­men­tel­le Nach­weis­füh­run­gen zu ver­mei­den. Die Über­trag­bar­keit wird wie­der­um von einem Gut­ach­ter bewer­tet und geprüft.

 

Nor­men­be­ra­tung

Bei der Ent­wick­lung von Schie­nen­fahr­zeu­gen gilt es, alle rele­van­ten Stan­dards, Nor­men, Richt­li­ni­en und Ver­ord­nun­gen im Blick zu haben. Auf­grund aktu­el­ler Ver­än­de­run­gen in den rele­van­ten Regel­wer­ken und der Viel­fäl­tig­keit die­ser Doku­men­te, bestehen immer wie­der Unsi­cher­hei­ten dar­über, wel­che Brand­schutz­maß­nah­men zu beach­ten sind und wie sie kon­kret im Fahr­zeug imple­men­tiert wer­den müs­sen. Die Auf­klä­rung dar­über hilft, die Bestim­mun­gen ein­zu­hal­ten und Über­ra­schun­gen bei der Zulas­sung zu ver­mei­den.
IFAB bie­tet Kun­den den ent­schei­den­den Know-How-Vor­sprung bei der Umset­zung aktu­el­ler Regel­wer­ke wie TSIs, EN 45545, NFPA 130, UNI 11565, ARGE-Richt­li­ni­en und sämt­li­chen wei­te­ren rele­van­ten Brand­schutz­re­gel­wer­ken für Schie­nen­fahr­zeu­ge.

 

Semi­na­re

IFAB bie­tet umfang­rei­che Semi­na­re zu brand­ak­tu­el­len The­men des Brand­schut­zes in Schie­nen­fahr­zeu­gen an, die indi­vi­du­ell als „In-House-Semi­na­re“ auf ihr Unter­neh­men zuge­schnit­ten sind. Unse­re Semi­na­re wer­den ent­we­der durch IFAB Per­so­nal oder Exper­ten aus dem IFAB-Netz­werk durch­ge­führt.

 

Mate­ri­al­nach­wei­se

IFABs Mit­ar­bei­ter sind Exper­ten für die Lösung von Brand­schutz­pro­ble­men in Schie­nen­fahr­zeu­ge. Außer­halb der Kon­zep­ti­on, wie z.B. Brand­schutz­kon­zep­te oder Brand­ri­si­ko­ana­ly­sen, unter­stüt­zen wir bei dem Auf­bau, Wei­ter­ent­wick­lung oder Pfle­ge von Brand­schutz­ma­te­ri­al-Daten­ban­ken und hel­fen bei der Nut­zung und Aus­wer­tung von Mate­ri­al­nach­weis­lis­ten (z.B. FCIL – Fire Cer­ti­fi­ca­te Inven­to­ry List). IFAB kann bei der Prü­fung von Nach­wei­sen oder der Anfra­ge bei Lie­fe­ran­ten unter­stüt­zen. Eben­so gilt dies für Her­stel­ler­er­klä­run­gen und Kon­for­mi­täts­be­wer­tun­gen.